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Als am Abend des 9. November 1989 die Grenzübergänge zwischen der DDR und der BRD geöffnet wurden, war „Waaahnsinn!“ das Wort der Tage. Die innerdeutsche Grenze wurde zur Partymeile. Ost und West lag sich in den Armen: Verwandte, Bekannte, Fremde … egal!

Vor Banken, vor Postschaltern und vor eilig aufgestellten Ausgabecontainern bildeten sich Menschenschlangen. An alle Bürgerinnen und Bürger der DDR wurde Begrüßungsgeld ausgezahlt: pro Person hundert D-Mark und in Bayern gab‘s noch vierzig oben drauf.

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